Erschütterungen hinterlassen Spuren, die du nicht siehst…

…und dennoch sind sie da.

Ein Schock oder eine tiefe Erschütterung sind Ereignisse, die gravierende Spuren in einem Leben hinterlassen und schwere Folgen haben können. Ein Trauma. 

Weil nach außen nichts sichtbar, also offenbar alles in Ordnung ist, kämpfst du vielleicht mit deiner Umwelt. Die, vielleicht genau wie du, nicht wirklich realisieren kann, was da los ist. 

Jetzt wird es Zeit, hinzuschauen und zu handeln: 

Ein Trauma sanft angehen und verarbeiten! 

Körpersprache lässt grüßen  

Warum lassen dich bestimmte Ereignisse nachts nicht schlafen, verursachen Zittern und Schwäche bis hin zu Panikattacken? 

Dein Körper sagt dir etwas und er hat seine eigene Art, mit dir zu sprechen. Zunächst noch kaum merklich eher etwas leise. 

Je schneller du die Signale verstehst, umso sanfter kann die Verarbeitung und Genesung des Traumas verlaufen. 

Je mehr Widerstände aktiv sind, umso schmerzlicher ist der Verlauf. 

Versuche bitte diese Sprache zu verstehen und reagiere, bevor der Körper deutlicher sprechen muss! 

Fragen über Fragen sind wirksam

Die Medizin bezeichnet eine körperliche innere oder äußere Verletzung oder Schädigung als Trauma. 

Die Psychologie hingegen hat es mit seelischen, psychischen oder mentalen Verletzungen zu tun.  

Das sind Traumata, die typischerweise nicht mit dem Auge oder bildgebenden Untersuchungsmaßnahmen der Medizin sichtbar sind. 

Trauma sanft verarbeiten

Erlebnisse wirken

Von glücklichen, vitalen und uns beseelenden Momenten wissen wir das sehr zu schätzen und erinnern uns gern.

Von den beunruhigenden, erschreckenden und verwirrenden Ereignissen, die uns in der Tiefe ergreifen und nahe an oder in einen Nervenzusammenbruch führen, wollen wir möglichst nichts spüren und darüber auch möglichst nichts hören. 

Freude erleben und Schmerz vermeiden die klassischen Gegenpole. 

Der Schreck, den du erlebt hast, das Grauen und Entsetzen lassen dich fassungslos einfach weiterleben. Es verschlägt dir bisweilen die Sprache. Die Wirkung kann so ausgeprägt sein, dass ein betroffener Mensch nicht in der Lage ist, das so erlebte allein zu verarbeiten. 

Psychische und körperliche Symptome sind die Folgen und können sich z. B. in Form von Depression, Angststörung, Sucht oder als komplexe posttraumatische Belastungsstörung körperlich auswirken. 

Traumatisierende Ereignisse sind vielfältig und werden oft als solche nicht erkannt. Dazu zählen nicht nur „klassische“ Bedrohungen durch Krieg, Terror, Naturkatastrophen oder von Menschen verübte Gewalt, sondern auch beispielsweise Mobbing, Vernachlässigung, Scheidung oder eine schwere Geburt. 

Trauma sanft verarbeiten mithilfe von Naturheilkunde und Homöopathie

Gerade wenn du schon erkannt hast, dass du Hilfe annehmen möchtest und auf einen Therapieplatz wartest, könntest du erste Linderung erfahren, die es dir erleichtert, tiefer in dein Trauma-Thema einzusteigen. 

Bei mir kannst du eine erste Kraftquelle erfahren, die dich topp auf eine Therapie vorbereitet, deinen Körper mitnimmt und du echte Kraft und Entspannung tanken kannst. 

Erfahre in den nachfolgenden Beiträgen mehr zum Thema „Trauma“ und wie so etwas entsteht. Erfahre, wie “Trauma sanft verarbeiten” funktioniert, damit du damit umgehen kannst und weißt, welche Unterstützung dir mit mir möglich ist. 

 

Nutze gerne den Kontakt zu mir. Rat und Hilfe ist nicht weiter entfernt als das  nächste Telefon  01736046863

Hast du ein ganz bestimmtes, möglicherweise traumatisch bedingtes „Dauer-Problem“? Suche hier gern direkt nach den passenden Inhalten in meinen Beiträgen zum Thema „Trauma sanft verarbeiten“⏬

…oder stöbere gerne in den passenden Blog-Beiträgen:

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Weil einfach nicht immer alles „sein darf“, wie es denn nun mal ist.

Fühlen ist wichtig und das zählt.

Erfahre in diesem Beitrag, wie du selbst Einfluss nehmen kannst, damit deine Gefühle nicht zur Belastung, sondern dir wertvoll werden.

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