Der Umgang mit einer chronischen Erkrankung kann schwierig sein und Patienten in große Angst versetzen. Chronische Erkrankungen schränken oft das Leben der Betroffenen ein. Deshalb ist es wichtig, dass Menschen, die mit einer chronischen Erkrankung leben, über Symptome und die speziellen Merkmale Bescheid wissen und ihre Behandlungsmöglichkeiten kennen.

In diesem Beitrag erfährst du, was das Merkmal „chronisch“ bei einer Krankheit bedeutet, und ich beantworte die häufigsten Fragen dazu.

Der Begriff „chronisch“ bedeutet…

sich langsam entwickelnd, schleichend, von langer Dauer.

Im medizinischen Sprachgebrauch wird eine Erkrankung als chronisch bezeichnet, wenn sie im Gegensatz zu einer akuten – also plötzlich auftretenden – Erkrankung nicht nur lange andauert, sondern auch schwer oder gar nicht geheilt werden kann.

Bekannte chronische Belastungen sind u. a. Diabetes mellitus oder Asthma, aber auch Krebs, HIV/AIDS, chronische Schmerzstörungen, rheumatoide Arthritis, Gicht,  Burnout und chronische Müdigkeit, auch als das Fatigue-Syndrom bekannt.

Welche Wirkung kann die Diagnose  „chronisch“ auf Betroffene haben?

Weil die Chronifizierung einer Erkrankung bedeuten kann, dass die Symptome häufiger auftreten oder schwerwiegender werden und dass die Krankheit unheilbar bleibt, empfinden viele Patienten die Diagnose „chronisch…“ als sehr schwerwiegend.

So kreisen unabhängig von der Art der Erkrankung belastende Gedanken im Kopf der Betroffenen:

  • Hört das nie wieder auf?
  • Wird das immer schlimmer?
  • Wie wird mein Leben sich verändern?
Chronische Erkrankung ist eine schwerwiegende Diagnose

Körper, Geist und Seele machen den Menschen als Ganzes aus. Zwischen diesen Bereichen des Lebens gibt es Wechselwirkungen. Demzufolge können sich chronische Erkrankungen auf alle Lebensbereiche auswirken.

Vordergründig körperliche/organische Defizite werden damit beispielsweise auch emotional zu einer großen Belastung, aber auch umgekehrt kann es geschehen, dass sich emotionale oder gar traumatische Erlebnisse in (dauerhaft manifestierten) körperlich-organischen Problemen zeigen.

 

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Behandlungsanforderungen bei chronischer Erkrankung

Jede Erkrankung hat ihr eigenes Krankheitsbild und jeder Patient ist individuell Betroffener.

Ziel medizinischer Maßnahmen sollte es sein, die Symptome auf ein Mindestmaß zu reduzieren, damit Patienten lange und erfüllt leben können. Es ist wichtig, dass Betroffene regelmäßige Kontrollen bei ihrem Arzt durchführen, um ihre Krankheit und ihr Wohlbefinden zu überwachen und dass sie entsprechend behandelt werden.

Bei aller Empathie, die behandelnde Ärzte ihren Patienten entgegenbringen mögen, ist ein Befund für Mediziner zunächst einmal ein Auftrag, nach den besten Maßnahmen, Methoden, Medikamenten und Therapien zu suchen.

Was eine Diagnose mit dir persönlich macht – wie im vorigen Abschnitt beschrieben – erfordert oft ganz andere Antworten, die ein Arzt in dieser Situation kaum geben kann.
Komplementär, ergänzend zur Schulmedizin, leistet hier die Naturheilkunde wertvolle Arbeit:

 

Homöopathie hat eine Anleitung – ein System

Dr. Samuel Hahnemann, Begründer der modernen Homöopathie, hinterließ mir wie allen anderen HomöpathInnen eine gründliche Anleitung, wie mit „chronischen Übeln und ihrer eigentümlichen Natur zu verfahren sei“, so seine Ausdrucksweise vor knapp 200 Jahren.

Chronische Krankheiten nannte er „Miasmen“. Mit der Lehre zur Behandlung dieser Miasmen stellte er den Patienten Erfolg im Sinne von Linderung und eine vitale Lebensperspektive in Aussicht, insbesondere dann, wenn auch die betroffenen Patienten daran mitarbeiten!

 

Chronische Erkrankungen

Meine Erfahrung mit und aus der Lehre von Dr. Hahnemann

Ich habe die Lehre von Dr. Hahnemann kennen- und schätzen gelernt und wende sie in mehr als 30 Jahren Praxisarbeit erfolgreich an.

Auch mir ist wichtig – wie es Dr. Hahnemann seinerzeit bereits erkannte –, dass betroffene Menschen aktiv an ihrem Gesundungs- (Linderungs-)Prozess mitarbeiten. Deshalb erhalten meine Patienten über meine Behandlung hinaus die nötige Unterstützung darin, auch selbst etwas für sich tun zu können.

Denn:

Chronische Erkrankungen

Die richtige Behandlung chronischer Erkrankungen schließt auch Fragen zu Fitness und Ernährung, zum Lebensstil und zur familiären Situation mit ein.

Ein gesunder Lebensstil, körperliche Bewegung, Stressabbau sowie ausgewogene und auf die Bedürfnisse abgestimmte Ernährung helfen dabei, die Auswirkungen bestimmter Erkrankungen zu verringern und als wahre Kraftquelle das Allgemeinwohlbefinden zu verbessern.

Fazit

Die richtige Behandlung und Unterstützung von Patienten mit chronischen Erkrankungen kann den Betroffenen ein aktives und erfülltes Leben ermöglichen. Am Anfang dieses Weges steht die transparente und unvoreingenommene Information über alle verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten.

Ein vertrauensvolles und aufklärendes Gespräch kostet dich nicht mehr als ein wenig persönlichen Zeiteinsatz.

Ich nehme mir diese Zeit gern für dich. Wenn du ein Gespräch dieser Art wünschst oder Fragen hast, nimm einfach Kontakt mit mir auf.

Ich bin nie weiter entfernt als das nächste Telefon und stehe auch modernen Kommunikationswegen wie einem Video-Call aufgeschlossen gegenüber. Du hast die Wahl.

Diagnose-weist-du Bescheid

Fühle dich eingeladen, Homöopathie in Erwägung zu ziehen für eine gesunde Lebenszeit.

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