Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das mir als Heilpraktikerin besonders am Herzen liegt: Hashimoto. Dies ist eine Erkrankung, die sich immer mehr verbreitet und viele Menschen betrifft. Frauen sind etwa neunmal häufiger betroffen als Männer.

Doch bevor wir tiefer in die Thematik eintauchen, lasst uns einen Blick auf das medizinische Verständnis von Hashimoto werfen.

Diagnose Hashimoto

Hashimoto Schilddrüse

Hashimoto-Thyreoiditis, auch bekannt als Hashimoto-Krankheit, ist eine chronische Autoimmunerkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem die Schilddrüse angreift.

Die Schilddrüse ein wichtiges Organ im Hormonsystem. Denn sie ist für die Produktion von Schilddrüsenhormonen verantwortlich. Diese Hormone regulieren eine Vielzahl von Körperfunktionen, was nichts anderes bedeutet, dass diese Körperfunktionen außer Kontrolle geraten – ein Teufelskreis.

Bei Hashimoto-Patienten befindet sich das Schilddrüsengewebe in einem ständigen Entzündungsprozess. Im Verlauf der Erkrankung kommt es zu sogenannten „Schüben“ mit sehr gegensätzlichen Folgen:

Zunächst geschehen massiv erhöhte Hormonausschüttungen wie bei einer Überfunktion, medizinisch als Hyperthyreose benannt. Durch sie wird das Schilddrüsengewebe unumkehrbar zerstört mit der Folge, dass eine verringert Hormonproduktion in einer Unterfunktion der Schilddrüse, der sogenannten Hypothyreose, mündet.

Was bedeutet Hashimoto für die Betroffenen?

Die Auswirkungen von Hashimoto auf das Leben der Betroffenen sind nicht zu unterschätzen. Die Symptome variieren individuell von Person zu Person, können jedoch eine Vielzahl von Empfindungen, Beschwerden und vor allem auch Sorgen verursachen, gerade weil sie nicht immer und sofort als Merkmale dieser Autoimmunerkrankung zugeschrieben werden.

Einige der häufigsten Symptome sind Müdigkeit, Gewichtszunahme, Haarausfall, Kälteempfindlichkeit, depressive Verstimmungen, Gedächtnisprobleme, Verdauungsstörungen und Muskelschmerzen.

Symptome Hashimoto

In den sogenannten “Schüben” der Hashimoto-Erkrankung kann es zu Herzrasen, starken Schweißausbrüchen, hochgradiger Nervosität und Gewichtsabnahme kommen. Darüber hinaus können auch psychische Belastungen auftreten, da die Symptome oft unberechenbar sind und die Betroffenen in ihrem Alltag stark beeinträchtigen können.

In meiner Arbeit als Homöopathin sehe ich neben meinen Patienten auch deren Umfeld, die Familie, die Kollegen und andere Menschen. Natürlich bleibt es nicht aus, dass jede Art von Belastung – körperlich wie auch emotional – eine Wirkung nach außen hat.

Für Menschen um direkt Betroffene, privat wie beruflich, ist es sinnvoll, dass sie gut informiert sind, um die Chance zu erhalten, Verständnis zu entwickeln und somit an einem eher lindernden Klima mitzuwirken.

Reden wir also auch über den Mut, den Patienten brauchen, um offen über die Geschehnisse zu berichten. Andererseits braucht es bei den Menschen im Umfeld die „Antenne“ dafür und die Bereitschaft zum Zuhören.

Mit dem ganzheitlichen Ansatz einen ersten wichtigen Schritt gehen

Als Heilpraktikerin betrachte ich den Menschen als Ganzes und lege Wert darauf, die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten zu verstehen. Bei der Begleitung von Menschen mit Hashimoto liegt mein Fokus darauf, natürliche Methoden einzusetzen, um die Belastungen dieser Erkrankung zu verringern und eine höhere Lebensqualität für die Betroffenen zu erreichen.

Was passiert dabei?

Ein ganzheitlicher Ansatz beinhaltet eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen. Eine angemessen gesunde Ernährung spielt eine wichtige Rolle, da sie dazu beitragen kann, Entzündungen im Körper zu reduzieren und den Stoffwechsel zu unterstützen. Ideal ist eine Ernährung, die reich an nährstoffreichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, gesunden Fetten und hochwertigen Proteinen ist. Sie kann dabei helfen, die Schilddrüsenfunktion zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Hier gilt: je individueller, also mit Berücksichtigung der Blutgruppe, desto besser das Ergebnis.

Ernährung bei Hashimoto

Neben der Ernährung können auch bestimmte Naturheilmittel und Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt werden, um die Schilddrüsenfunktion zu unterstützen. Die Regulation des Immunsystems wird auf diese Weise bestens gefördert. Hierbei ist es jedoch wichtig, individuelle Unterschiede und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu berücksichtigen. Daher ist es ratsam, sich von einem erfahrenen Heilpraktiker oder Arzt begleiten zu lassen und einen maßgeschneiderten Behandlungsplan zu erstellen.

Homöopathie als Baustein in der Behandlung von Hashimoto

Außer Ernährung und dem Einsatz von natürlichen Heilmitteln ist Stressmanagement ein wichtiges Element. Stress beeinflusst das Immunsystem und verstärkt Entzündungsherde im Körper. Stress kann sogar regelrechte Schübe im Krankheitsverlauf auslösen. Durch Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga, Atemübungen und auch regelmäßige Bewegung wird Stress reduziert und das Wohlbefinden verbessert.

Stressmanagement bei Hashimoto

Es ist wichtig, dass jeder Patient individuell herausfindet, welche Stressbewältigungsmethoden am besten zu ihm passen, um diese dann mit Freude regelmäßig in seinen Alltag zu integrieren. Auch dafür stehen erfahrene homöopathische Begleiter an der Seite der Betroffenen.

Wie sieht ein erster Schritt konkret aus?

Hashimoto-Patienten sind aufgrund ihrer permanenten Überlastung regelmäßig chronisch erschöpft. Im Praxisalltag hat es sich bewährt, den gewünschten Umkehrprozess Richtung Gesundung zu starten mit der Regenerierung der eigenen Reserven.
Dazu ist die Kraftquelle -spezial- ein perfekt auf Hashimoto-Patienten abgestimmtes Programm, das viele meiner Patienten im höchsten Maße wertschätzen und oft sogar wiederholt nutzen, weil es immer wieder gelingt, körperliche Handicaps aufzufangen mit erweiterten Kraftreserven aus Geist und Seele.

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…das Beste aus zwei Welten

Zusätzlich zur ganzheitlichen medizinisch-naturkundlichen Begleitung ist es wichtig, dass Hashimoto-Patienten eine enge Zusammenarbeit mit ihrem behandelnden Arzt pflegen. Regelmäßige Untersuchungen und die Überwachung der Schilddrüsenfunktion sind unerlässlich, um die optimale Behandlung zu gewährleisten. Ein komplementärer Ansatz, bei dem schulmedizinische und naturheilkundliche Behandlungen kombiniert werden, kann den Patienten das Beste aus beiden Welten bieten und ihre Chancen auf eine verbesserte Lebensqualität erhöhen.

Nicht immer ist die Situation in der medizinischen Versorgung optimal für tiefgreifende und intensive Gespräche. Zeitdruck und knapp gesetzte Termine lassen oft das ungute Gefühl entstehen, dass man als Patient „mit noch mehr Fragen“ irgendwie den Betrieb aufhält.
Mir als Homöopathin ist es sehr wichtig, dass Hashimoto-Patienten ihre Erkrankung verstehen und sich über mögliche Behandlungsoptionen informieren. Denn dies kann ihnen helfen, aktiv das eigene Befinden zu fördern und fundierte eigenständige Entscheidungen zu treffen. Natürlich es ebenso wichtig, als Patient realistische Erwartungen zu haben und Geduld mitzubringen, da die Behandlung von Hashimoto ein längerfristiger Prozess ist.

Insgesamt ist die ganzheitliche medizinisch-naturkundliche Begleitung von Hashimoto-Patienten ein wichtiger Ansatz, die Lebensqualität zu verbessern. Durch eine Kombination aus einer gesunden Ernährung, natürlichen Heilmitteln, Stressmanagement und einer engen Zusammenarbeit mit ihrem Arzt können Hashimoto-Patienten einen positiven Einfluss auf ihre Gesundheit nehmen und ihren Alltag besser bewältigen.

Fazit

Als Heilpraktikerin ist es meine Aufgabe und mein Anliegen, Hashimoto-Patienten auf ihrem Weg zu unterstützen und ihnen die bestmögliche Betreuung zukommen zu lassen. Jeder Mensch ist einzigartig, und daher erfordert die Begleitung & Behandlung von Hashimoto eine individuelle Herangehensweise. Gemeinsam können wir daran arbeiten, die Belastungen dieser Erkrankung zu verringern und eine höhere Lebensqualität für die Betroffenen zu erreichen.

In der ganzheitlichen Medizin liegt ein großes Potenzial, und ich bin zuversichtlich, dass wir durch die Integration von schulmedizinischen und naturheilkundlichen Ansätzen den Menschen mit Hashimoto neue Hoffnung und Möglichkeiten bieten können.

Gerade weil die persönlichen Erlebnisse und Entwicklungen betroffener Patienten so variantenreich sind, verspreche ich mir aus einem Erfahrungsaustausch viel zusätzlichen Erkenntnisgewinn für jeden Einzelnen, der sich hier engagiert. Bleibe also gerne über meine Informationen zu diesem Thema auf dem Laufenden; per Newsletter  und weitere Infos über meine Social-Media-Kanäle erhalten meine Kontakte wertvolles Zusatzwissen als erste.

In diesem Sinne wünsche ich allen Hashimoto-Patienten und ihren Lebensgefährten  viel Mut, Geduld und Unterstützung auf ihrem Weg zu einem gesünderen und erfüllteren Leben.

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